Presseberichte


Glück des Besserplatzierten

TSV Gnodstadt vs. SV Gaukönigshofen 1:2  (1:1)

(anpfiff.info-Artikel vom 16.April 2017)

Der TSV Gnodstadt erwartete den SV Gaukönigshofen – anhand der Tabelle war das eine klare Angelegenheit, wenn der gegen den Abstieg kämpfenden Vorletzte dem um den Aufstieg spielenden Dritten begegnet. Doch auf dem Feld spielte sich eine ganz andere Situation ab. Gnodstadt kämpfte den Favoriten nieder und hatte selbst mehr vom Spiel, belohnte sich aber am Ende nicht. In dem Punkt war Gaukönigshofen einfach cleverer.
Aus Gnodstadt berichtet Jürgen Sterzbach

 

Fussball-Damen: Schwieriger Rückrundenauftakt

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Einen schwierigen Start hatten die Damen SG Gaukönigshofen /Hopferstadt 2 in die Rückrunde der Kreisliga. Mit dem SV Veitshöchheim kam der wohl stärkste Gegner in der Kreisliga nach Hopferstadt. Unmittelbar nach dem Anpfiff gingen die Gäste mit einen schönen Schuss aus halbrechter Position durch Franziska Osek in Führung. Unsere Damen waren einige Minuten lang sichtlich geschockt und wurden durch die stark aufspielenden Veitshöchheimerinnen in die eigene Hälfte gedrängt. Als in der 15. Minute unsere Torhüterin Anna-Lena Drescher einen eigentlich unhaltbaren Schuss noch an die Querlatte lenken konnte ging ein Ruck durch das Team, das fortan entschlossener den Gästen entgegentrat. Durch eine Umstellung im defensiven Mittelfeld konnte dann in der ersten Hälfte Stabilität in der Defensive erreicht werden und den Gästen wurde es erheblich schwerer gemacht, das Mittelfeld zu überspielen. Zu Ende der ersten Halbzeit war dann ein leichtes Übergewicht an Spielanteilen für die Gastgeberinnen zu spüren, ohne dass freilich nennenswerte Offensivaktionen zu verzeichnen waren.

 

Hoffnungsvoll kamen die Damen deshalb aus der Kabine, auch die Tatsache, dass nun mit dem Wind gespielt werden konnte, hätte die Ausgangsposition verbessern sollen. Aber wie schon in der 1. Minute waren es auch zur 2. Halbzeit die Gäste, die präsenter waren und in der 46. Minute durch Janine Baumann das 0:2 markierten. Als dann in der 64. Minute durch einen Stellungsfehler nach einem Eckstoß wiederum durch Janine Baumann das 0:3 erzielt wurde war klar, dass dieses Spiel nicht mehr zu drehen war. So war das 0:4 durch Sandra Winkler nach einem schön zu Ende gespielten Angriff der Gäste der Endstand in einem Spiel, das jeweils in den Anfangsminuten verloren wurde. Bemerkenswert ist noch, dass Veitshöchheim mit 10 (!) Spielerinnen aus der 1. Mannschaft (Bezirksoberliga) angetreten ist. Obwohl auch Gaukönigshofen / Hopferstadt 2 sich mit einigen Spielerinnen aus der 1. Mannschaft verstärkt hatten ist der Sinn solcher Aufstellungen mehr als fraglich. Für unsere Damen bleibt als Resümee, dass man sich gegen einen Bezirksoberligisten achtbar geschlagen hat.

 

Schon am Sonntag, den 27. März, 11.00 Uhr steigt in Hopferstadt das Derby gegen Bütthard. Hier will man wieder in die Erfolgsspur kommen und mit einem Sieg den vierten Tabellenplatz verlassen.

 


Party-Stimmung beim Heimspiel

(MAIN-POST-Artikel vom 15.März 2017) Foto per Klick vergrößerbar!

Die Stimmung bei den Heimspielen der Volleyball-Damen des SV Gaukönigshofen ist stets besonders gut.
Die Stimmung bei den Heimspielen der Volleyball-Damen des SV Gaukönigshofen ist stets besonders gut.

Was ist dran an der legendären Atmosphäre, die sich bei den Heimspielen der Gaukönigshöfer Volleyball-Damen angeblich mit schöner Regelmäßigkeit einstellt? Einfach mal hingehen, zugucken, die Stimmung wirken lassen, das sollte die Frage doch beantworten.

 

Die Aufgabe klingt leicht, sie ist es aber doch nicht – wenn der Beobachter nie zuvor bei einem Volleyballspiel zugeguckt hat. Aber egal.

 

Zunächst ist alles so, wie es sich auch ein Unkundiger vorstellen würde. Ein Samstagnachmittag an der Schule des kleinen Ortes, der erste richtig frühlingshafte Tag des Jahres. Nach und nach füllt sich der Parkplatz. Aus den Autos steigen junge Frauen in Trainingsanzügen, sie schleppen Sporttaschen und Bälle zur Halle. Im Vorraum mischt sich der Duft belegter Brötchen mit Turnhallenmief. Drinnen wird sich warm gemacht, dumpf prallen Bälle auf, Sportschuhsohlen quietschen auf dem Hallenboden, das Ganze untermalt von Musik. Spieler-Routine.

 

Gaukönigshofen ist in der Bezirksliga ganz vorn mit dabei

 

Auf der Zuschauertribüne, drei ansteigende Reihen holzverkleideter Bänke, ist noch nichts Nennenswertes los. Bis ein Grüppchen Fans mit Fahnen und Trommel Platz nimmt. „Das sind aber die Gegner“, erklärt Regina Behon, Sie ist seit einem Jahr Abteilungsleiterin Volleyball und spielt selbst in der zweiten Mannschaft. Insgesamt hat der SV Gaukönigshofen deren sechs: drei Damen-, eine Herren- und zwei Jugendmannschaften. Das Zugpferd sind also eindeutig die Damen. Dass die kleine Gemeinde mit ihren etwa 2500 Einwohnern im Volleyball so groß geworden ist, – die erste Mannschaft spielt in der unterfränkische Bezirksliga ganz vorne mit – , ist ein Phänomen der jüngeren Vergangenheit. 2001 stieg die Zahl der Mitglieder im Verein, und damit wuchs auch der Wunsch nach einer zweiten Damen-Mannschaft. Die Herren, schmunzelt Regina Behon, fühlen sich doch eher beim Fußball daheim. Das hindert sie allerdings nicht daran, die Volleyball-Damen mit lautstarker Präsenz bei allen Heimspielen zu unterstützen. Und so trudeln, verlässlich wie ein Uhrwerk, gegen 14 Uhr die ersten Zuschauer ein. Es ist ein wichtiger Spieltag. Die Gaukönigshöfer Sportlerinnen treten gegen die SB Uffenheim und die TG Würzburg an. Es geht um den Aufstieg in die Landesliga, was ein phänomenaler Erfolg wäre, denn zuletzt hatten sich Gaukönigshöfer Volleyballerinnen vor 30 Jahren in solche Höhen aufgeschwungen.

Die Spielerinnen organisieren die Verpflegung                                                

Die Ankunft der Fans lässt eine gewisse Routine erahnen. Man angelt sich ein Sitzkissen aus dem Kästchen am Eingang und richtet sich im Kreise von Freunden und Bekannten auf der Tribüne behaglich ein. Die nach dem Mittagessen noch immer Hungrigen organisieren Brötchen und Kuchen vom Buffet im Vorraum. Dafür sorgen übrigens die Spielerinnen selbst, sagt Regina Behon. Bald erfüllt der Duft von Kaffee die Tribüne, und der einer Riesen-Portion Zwiebeln, die den Weg auf eine belegte Laugenstange gefunden hat, nicht eben zur Freude aller Anwesenden. Punkt 14 Uhr beginnt das erste Spiel des Tages: Gaukönigshofen gegen Uffenheim. Schlagartig wird es ruhig auf der Tribüne. Aber nur kurz, denn sobald auf dem Spielfeld die ersten Punkte gemacht werden, geht es los mit Anfeuern, Gesang und Trommeln. Der Fairness halber muss erwähnt werden, dass auch der Fanclub der Gäste aus Uffenheim zur allgemeinen Party-Stimmung beiträgt. „Volleyball ist ein sehr anfeuerungsstarker Sport“, erklärt Regina Behon und bestätigt, dass man als Sportler von der Unterstützung der Fans tatsächlich profitiert.

Sogar die Hunde gucken zu

 

In Gaukönigshofen scheint sich das zu bestätigen – die Gastgeber gehen schon bald in Führung. Während-dessen füllt sich die Tribüne weiter mit treuen Fans. Hauptsächlich sind es junge Leute, es kommen aber auch ältere Herrschaften und Kinder. Ob man auf zwei oder vier Beinen geht, ist übrigens völlig unerheblich. Hund Nummer eins wird in einem Korb in die Halle getragen, Hund Nummer zwei nimmt mit seinem Herrchen in der ersten Reihe Platz und lenkt die Aufmerksamkeit der Zuschauer vorübergehend vom Spielgeschehen ab. Mia, die acht Monate alte französische Bulldogge von Max Hofmann, ist nicht zum ersten Mal dabei. Max Hofmann nimmt sie mit, wenn seine Freundin spielt. Mit dem kindlichen Charme ihrer Rasse hat sich die junge Hündin unter den Gaukönigshöfer Fans schon ihren Platz erobert. Der SVG hat inzwischen zwei Sätze für sich entschieden, der dritte hat begonnen. Die Zuschauer beklatschen jeden Punkt begeistert. Für sie sind die Heimspiele mehr als Sportereignisse. Sie gehören zum Leben in der Gemeinde, hier trifft und unterhält man sich.

Multi-Tasking am Spielfeldrand

 

Multi-Tasking ist für die Gaukönigshöfer Fans eine ihrer leichtesten Übungen. Eine Unterhaltung über die schönsten Faschingserlebnisse führen und gleichzeitig das Spiel verfolgen: kein Problem. Ein begeistertes „Jawoll!“ zum Punktgewinn des SVG unterbricht die Erzählung kurzfristig, und schon geht's weiter mit dem Faschingsbericht. Nach anderthalb Stunden ist das Spiel gegen die Uffenheimer gewonnen. Auf der Tribüne gibt es kaum mehr einen Platz, die Stimmung steigt weiter. Jetzt müssen nur noch die Würzburger geschlagen werden. Und mit Unterstützung vom Spielfeldrand geling das auch.

 

SV Gaukönigshofen Jens Schmidt:

"Es geht für uns um Platz zwei"

(anpfiff.info-Artikel vom 26.Februar 2017)

von Steffen Forstner

Eng geht es zu an der Spitze in der A-Klasse 2. Mit dem SV Geroldshausen und Ochsenfurter FV besitzt ein Duo derzeit die besten Karten, die ersten beiden Plätze unter sich auszumachen. Doch dahinter lauert noch der SV Gaukönigshofen auf seine Chance, sich ins Aufstiegsrennen einzumischen. Trainer Jens Schmidt gibt jedenfalls schon einmal ein klares Ziel aus und weiß, wo sich seine Elf dafür noch verbessern muss.

 

Die Aufgaben, die Fußballmannschaften und deren Verantwortliche in spielfreien Zeiten wie der Winterpause haben sind vielschichtig. Während für die Aktiven Regeneration und die anschließende trainingsintensive Vorbereitung auf die kommenden fußballerischen Herausforderungen ansteht, steht bei Trainern und Funktionären die Analyse dessen auf dem Programm, was gut und was schlecht lief im bisherigen Saisonverlauf. Problemfindung und Problembehebung heißen die Schlagworte. Beim SV Gaukönigshofen, Tabellendritter zur Saisonhalbzeit, konnte zumindest Ersteres ganz schnell abgehandelt werden.

 

Auswärts nicht wie daheim

Denn man braucht beim Blick auf die Bilanz der Lilaweißen keine besonderen dedektivischen Fähigkeiten, um zu erkennen, wo die Mannschaft von Trainer Jens Schmidt Nachholbedarf hat. Schließlich liegt beim SV Gaukönigshofen zwischen Heim-und Auswärtsauftritten ein himmelweiter Unterschied. Während das Team zuhause alles wegfegt, was ihnen vor die Flinte kommt und in sieben Spielen sieben Siege feierte, ist auf fremdem Platz oft der Wurm drin. Erst einmal konnte Gaukönigshofen in dieser Saison auf des Gegners Platz gewinnen. Alle vier Niederlagen setzte es auswärts. „Welche Diskrepanz dazwischenliegt, wenn man sich unsere Heim-und Auswärtsbilanz anschaut, ist schon auffällig“, bestätigt Schmidt den Eindruck. Da drängt sich natürlich die Frage auf: Woher kommt diese Diskrepanz, von der der Übungsleiter spricht? Womit wir bei Schlagwort zwei – der Problembehebung – angelangt wären. „Die Analyse, woran es genau liegt, dauert noch an,“ gesteht der Coach, den Gordischen Knoten noch nicht vollends gelöst zu haben. Erklärungen hat Schmidt dennoch parat: „ Wir spielen auswärts oft auf kleineren Plätzen, wo man mehr über das Kämpferische als über das Spielerische kommen muss. Damit tun wir uns etwas schwerer,“ stellte Schmidt fest. Das Problem bestehe allerdings nicht erst seit dieser Saison, sondern sei bereits in der Abstiegssaison aus der Kreisklasse vor zwei Jahren, also vor seiner Zeit, vorhanden gewesen.

 

Relegation im Visier

Dass sein Team in der Rückserie dringend den Schlüssel finden muss, um auswärts erfolgreicher zu agieren – jedenfalls wenn der Klub seine ambitionierten Saisonziele erreichen will – dessen ist sich der Coach bewusst. Daran, dass für ihn die aktuelle Tabellenposition noch längst nicht das Höchste der Gefühle ist, lässt Schmidt in jedem Fall keinen Zweifel. „Es geht für uns um Platz zwei in der Rückrunde. Das ist unser Ziel," hat er klare Vorstellungen, wohin die Reise bis Mai gehen soll. Hoffnung, dass die Mannschaft in der Tabelle noch ein wenig empor klettern kann, schöpft der Trainer vor allem daraus, dass Gaukönigshofen die beiden ärgsten Konkurrenten aus Geroldshausen und Ochsenfurt noch zu Hause empfängt.

 

Nichts mehr liegenlassen

Ebenso verschließt er aber auch die Augen nicht davor, dass sich sein Team nicht nur auf die Heimstärke verlassen kann. „Wenn wir den zweiten Platz erreichen wollen, dürfen wir nichts mehr liegen lassen,“ richtet Schmidt einen Appell an seine Jungs. Das gelte sowohl daheim als auch auswärts. Den Startschuss zur Rückrunde, bei dem Gaukönigshofen kommende Woche bei Eibelstadts Reserve gastiert, sieht Jens Schmidt als richtungsweisend für den weiteren Saisonverlauf an. Wenn man dieses Spiel verliere, sei der Zug nach oben fast schon abgefahren. Zumal Tabellenführer Geroldshausen sich nach Schmidts Einschätzung keine größeren Patzer mehr erlauben werde und Aufstiegsfavorit sei. Doch auch Gaukönigshofen muss sich im Rennen um die Hauptpreise dieser Saison nicht verstecken. Vor allem defensiv macht den Schmidt-Schützlingen niemand etwas vor. Nur sechzehn Gegentreffer kassierte der SV in dreizehn Begegnungen. Zusammen mit dem Ochsenfurter FV ist das Bestwert in der Liga. Der Fokus auf defensive Stabilität ist derweil wohl überlegt. Da man vorne über keinen ausgewiesenen Torjäger verfüge und das Toreschießen ohnehin nicht die größte Stärke sei, sei es umso wichtiger hinten gut zu stehen, um erfolgreich sein zu können, erklärt der Übungsleiter seine Herangehensweise. Die konkrete Umsetzung erfolgt in Gaukönigshofen in einer Formation mit klassischem Libero.

 

Trennung im Einvernehmen

In der A-Klasse sei es schwer, vier eingespielte Abwehrecken zu finden, die auf einer Linie verteidigen können. Deshalb halte er das System mit Libero für sinnvoller, so Schmidt. Der Erfolg gibt ihm Recht und sorgt dafür, dass der Coach noch die Chance hat, sich mit einem Aufstieg aus Gaukönigshofen zu verabschieden. Denn im Sommer ist für Schmidt Schluss im Ochsenfurter Gau. Eine Trennung, die von beiden Seiten gewollt ist. Denn während Schmidt wegen eines Hausbaus eine Pause einlegen möchte, hat der Verein bereits einen einheimischen Spielertrainer an der Hand, mit dem er die Zukunft gestalten möchte, wie Schmidt verrät.

 

Wo die Hühner zu Hexen werden

(MAIN-POST-Artikel vom 13.Februar 2017) Foto per Klick vergrößerbar!

Die Schwachstellen des starken Geschlechts: Den beiden „Büttenludern“ Esther Pfeuffer und Christine Schwab (von links) lagen bei der Frauenprunksitzung die Herren der Schöpfung buchstäblich zu Füßen. Foto: HANNELORE GRIMM
Die Schwachstellen des starken Geschlechts: Den beiden „Büttenludern“ Esther Pfeuffer und Christine Schwab (von links) lagen bei der Frauenprunksitzung die Herren der Schöpfung buchstäblich zu Füßen. Foto: HANNELORE GRIMM

Genießt den Abend auch ohne euren Ehemann.“ Den Ratschlag von Oberhexe Sandra Pfeuffer setzten die närrischen Besucherinnen bei der Frauenprunksitzung der Fastnachtsgilde Gockelhofen gerne in die Tat um. 2002 ins Leben gerufen, ist es noch immer im weiten Umkreis die einzige Prunksitzung, die dem weiblichen Geschlecht vorbe-halten bleibt.

 

Sogar eine Abordnung der Winterhäuser Kümmeltürken ließ sich blicken. Für Männer gab's nur einen Trost: Wer selbst zu den Akteuren zählt, ist von der strengen Regel ausgenommen. Glück für Prinz Andreas I., der an der Seite seiner Prinzessin Susanne I. auch im Kreis der lustigen Weiber herzlich willkommen war.

 

Unter den Närrinnen, die wunderschön und fantasievoll kostümiert in den Saal im Haus der Jugend stürmten, fielen unter den Gruppen von Putzfrauen, Clowns, Zebras oder Fischen besonders die 17 aparten Traumschiff-Stewardessen mit ihrer Torte und den brennenden Wunderkerzen auf.

 

Für Spaß und Stimmung sorgte der Reigen des abwechslungseichen, bunten Programms, das der Musikzug der FGG eröffnete. Die Kapelle mit ihren männlichen Mitgliedern in Frauenkleidern und Sänger Thomas Ruchser brachte unter der Leitung von FGG Sitzungspräsident Armin Düchs gleich mal Bewegung in den Saal.

 

Nach dem Part der musikalischen Stimmungsmacher, den anschließend die Band „The Blue Moonlight“ übernahm, bezauberte die Kinderprinzengarde mit einer flotten Tanzdarbietung. Mit schmissigen, spritzigen Tanzvorführungen begeisterte auch die Juniorengarde ebenso wie die Prinzengarde und die FGG Tanzgruppe.

 

Zur Reihe der Männer, die sich in den Dienst der Närrinnen stellte, gehörte auch Hauptmann Küppers alias Rolf Herzel (Rottendorf). Im zivilen Leben Tierarzt, stellte er mit Blick auf das Hexen-Komitee fest: „Die Hühner sind heute als Hexen verkleidet“. Anders als seine Geschlechtsgenossen, die zum Putzen der Bühne, zum Auf- und Abbau der Requisiten und vor allem als Bedienungen am Werk waren, gewann Hauptmann Küppers die Herzen der Damen durch seinen Gesang. In seinen Liedern, in denen er sich mit der Smartphone-Phobie ebenso befasste wie mit der Erziehung des Nachwuchses, klangen trotz allen Humors nachdenkliche und ironische Töne mit.

 

Thomas und Klaus Pfeuffer hatten mit ihrem gespielten Witz die Lacher ebenso auf ihrer Seite wie die alten Dorftrottel Sepp und Franz alias Mick Volkamer und Michael Hanselmann aus Gnodstadt. Die Gurkentruppe bei ihren chaotischen Versuchen auf dem Bau zu erleben, sorgte ebenfalls für Heiterkeit, bevor die Bühne Esther Pfeuffer und Christine Schwab gehörte. Als „Büttenluder“ sorgten sie in ihrer fabelhaften Darbietung für übersprudelndes Vergnügen, bevor ihnen die Männer der Reha-Sportgruppe zu Füßen lagen.

 

„Wer braucht Andreas Gabalier in Giebelstadt, wenn man so knackige Männer in Gockel hat.“ Auch mit dieser Feststellung von Sandra Pfeuffer zeigten sich die Närrinnen einer Meinung: Thomas Ruchser und Herbert Grüb entpuppten sich als wahre Kracher. Bei ihrem Gesang, bei dem Prinzessin Susanne I und das Hexen-Komitee die Bühne rockten, flogen ihnen die Herzen der Frauen ebenso zu wie die Rosen.

 

Nachdem das Traumpaar Christopher Lange und Peter Pfeufer seine Beziehungskiste zum Besten gegeben hatte, setzte das Männerballett mit ihrer Vorführung „Sister Act“ einen gelungen Schlusspunkt unter die närrische Veranstaltung.

 

Ausgezeichnete Narren

(MAIN-POST-Artikel vom 07.Februar 2017) Foto per Klick vergrößerbar!

Cornelia Dürr, Jürgen Rhein und Thomas Dürr zählen zu den langjährigen Mitgliedern, die sich um die Fasenachts-Gilde Gockel- hofen (FGG) verdient gemacht haben. Die aktive Mitarbeit würdigte der stellvertretende Bezirks-präsident des Fastnacht Verbands Franken (FVF) Tobias Brand (Winterhausen). Er nahm bei der Prunksitzung die Auszeichnung mit dem FVF-Sessions Orden vor. Wie Cornelia Dürr, die als langjährige Akteurin auf der Bühne steht, gehörte Thomas Dürr lange Zeit dem Männerballett an und fungierte als Elferrat. Daneben stellt er der FGG seinen Keller zur Aufbewahrung der Requisiten zur Verfügung. Der ehemalige Faschingsprinz Jürgen I. (Rhein), der als Elferrat amtiert, gehört als Blechbläser dem FGG Musikzug an. Foto: HANNELORE GRIMM

 

Alles was das Narrenherz begehrt

(MAIN-POST-Artikel vom 06.Februar 2017) Foto per Klick vergrößerbar!

Schwestern und Brüder: Das neuformierte Männerballett gab sein gelungenes Debüt. Foto: HANNELORE GRIMM
Schwestern und Brüder: Das neuformierte Männerballett gab sein gelungenes Debüt. Foto: HANNELORE GRIMM

Unter der Leitung von Armin Düchs, der als neuer Sitzungspräsident der Gockelhöfer Fasenachtsgilde eine bewundernswert gute Figur und mit seinem Gesang viel Stimmung machte, ging es über vier Stunden lang rund im voll besetzten Saal im Haus der Jugend.

 

Um den Sitzungspräsidenten, der in launigen Worten die Gäste begrüßte, scharten sich nach dem furiosen Auftakt durch den FGG-Musikzug, neben dem heimischen Prinzenpaar Susanne I. und Andreas I. auch die närrischen Hoheiten Prinzessin Jasmin I. und Prinz Kilian I. von den Goßmannsdorfer Krackenblitzen und das Prinzenpaar der Auber Narrhutia Heidi I. und Stefan I.

Mit von der fröhlichen Partie waren auch der Elferrat der Estenfelder Dallerlagger mit ihrem Sitzungspräsidenten Marco Kleedörfer und Gesellschaftspräsident Udo Münch.

 

Bezaubernde Kostüme

Nach der ersten Schunkelrunde, mit der die Blue Moonlights die Narren auf Betriebstemperatur brachten, gehörte die Bühne der Purzelgarde. Die 23 kleinen Akteure, die in bezaubernden Kostümen ihren großen Auftritt bravourös absolvierten, sind das beste Zeichen dafür, dass die FGG sich um Nachwuchs nicht zu sorgen braucht. Der Beifall der begeisterten Zuschauer galt den Kleinen ebenso wie der Prinzen- und Juniorengarde und der Kinderprinzengarde, die in Höchstform über die Bühne wirbelten. Sandra Pfeuffer und Bianca Hahn sind nicht nur die Schönsten vom Rosengarten. Ihnen gelingt es auch auf vergnügliche Art, über ihre Mitbürger und Geschehnisse im Ort zu lästern.

 

Echter Hingucker

Optisch einen echten Hingucker und eine umwerfende Darbietung als Brautmütter boten Gertrud Gramlich und Marlene Hemm. Anstatt auf Cornelia Dürr zu folgen und für ihren Auftritt zu proben, unterhielten sie die Zuschauer köstlich mit ihren Schilderungen über die Hochzeit ihrer Töchter, deren Vorbereitungen ihnen buchstäblich auf den Nägeln brennen. Tänzerisch gut in Form und optisch schön gruselig präsentierten sich die Mitglieder der Tanzgruppe, bevor die Vorstellung der munteren Gurkentruppe für Heiterkeit sorgte.

 

Hinreißend komisch

Den Veggedeppeln, die mit Koch Thomas Pfeufer, auch die „kochende Nachtigall“ genannt, auf ungewöhnliche Art eine ausgewogene traditionelle Küche vorstellten, folgten Bianca Hahn und Christiane Kramer. Die Damen gaben ganz ohne Worte, nur mit Gestik und Mimik eine hinreißend komische Vorstellung. Michael Grimm, der mit seinen Schilderungen über eine Karibik Kreuzfahrt ebenso gut unterhielt wie mit seinen Erfahrungen bei den Vorsorgeuntersuchungen für über 50-jährige, hat nach einem Urlaubsort mit viel Ruhe gesucht. Nach dem Suchbegriff „Am A…. der Welt“, den er im Internet „gegockelt“ hat, ist er in Gockelhofen fündig geworden. Beim Besuch im Friseurgeschäft des „schönen René“ alias Thomas Pfeufer, der verspricht: „ganz so hässlich bist du nicht, wenn ich dir die Haare richt,“ musste Bruder Klaus als Kundin „Gerlinde“ ganz schön Haare lassen. Daneben diente Bruder Peter als Perückenkopf. Und die Zuschauer kamen aus dem Lachen kaum noch raus. Das neu formierte Männerballett, das das Musical „Sister Act“ oder besser „Brother Act“ aufführte, setzte den gelungenen Schlusspunkt unter das kunterbunte närrische Programm.

 

Närrische Mitwirkende

Gildenpräsident: Rainer Dürr.

Sitzungspräsident: Armin Düchs.

Prinzenpaar: Susanne I. und Andreas I.

Prinzengarde: Ann Christin Drumm, Vanessa Endres, Anna Hemm, Stefanie Michel, Franziska Pfeuffer, Samira Scheuermann, Alina Sieber und

Sofia Sollner. Trainerin: Natascha Schmitt.

Kinderprinzengarde: Cécilia Busch, Samira Deppisch, Jana Dürr, Lorena Eck, Miriam Endres, Celine Englisch, Francesca Haaf, Magdalena Kiesel, Isabell Konrad, Josefine Kramer, Mathilda Schäffer, Carolin Weimert und Nele Zehnter. Trainerinnen: Leonie Baumeister, Vanessa Endres und Tamina Weger.

Purzelgarde: Sofia Balling-Eirich, Zoe Busch, Emilia Düchs, Lina Englert, Hanna Grauling, Melina Grauling, Franziska Hartel, Johanna Karl, Hanna Korbmann, Mona Korbmann, Katharina Kreußer, Lisa Linzen, Alina Mark, Klara Mark, Anna-Lena Michel, Mathilda Rauh

 

Alina Rehberg, Madlene Rehberg, Lena Rogalske, Marie Scheckenbach, Rebeca Schmitt, Nicole Weid und Nele Wolz. Trainerinnen: Marketa Endres, Nicole Englisch und Katharina Walch.

Tanzgruppe: Leonie Baumeister, Lukas Drumm, Vanessa Endres, Alexander Fellner, Leandro Hahn, Luis Pfeuffer, Fabian Maag, Samira Scheuermann, Kristian Schwab und Emily Zipf. Trainerinnen: Marketa Endres und Bianca Hahn.

Juniorengarde: Anna-Lena Deppisch, Klara Düchs, Anne-Marie Fink, Lea Grieb, Sarah Hemm, Sophia Karl, Larissa Köhler, Leonie Kramer, Thalyia Mollar, Selina Schmitt, Sophie Schwarz und Sarah Seubert. Trainerinnen: Franziska Grimm und Stefanie Michel.

Vegedeppele: Michael Grimm, Herbert Grüb, Kai Kramer, Klaus Pfeufer, Peter Pfeufer, Jürgen Rhein, Ludwig Lesch (Keyboard) und Thomas Pfeufer.

Gurkentruppe: Andreas Angly, Christian Böck, Andreas Englisch, Tobias Grüb, Wolfgang Höfner, Dirk Radtke, Moritz Schmitt und Jürgen Rhein. Trainerin: Laura Angly.

 

Männerballett: Karl Barthel, Ansgar Busch, Christoph Grieb, Jochen Grieb, Tobias Heller, Dominik Holzheimer, Martin Korbmann, Tobias Mark, Jochen Rein, Hugo Zehnder und Matthias Zehnter. Trainerinnen: Sandra Pfeuffer und Sigi Ringelmann.

Musikzug: Dirigent Armin Düchs, Martin Dürr, Ulrich Dürr, Eugen Gramlich, Christoph Grieb, Jochen Grieb, Michael Grimm, Norbert Höfner, Christiane Ising, Edmund Ising, Andrea Karl, Martin Korbmann, Thomas Maag, Tobias Mark, Leon Michel, Jochen Rein, Matthias Rein, Thomas Ruchser, Roland Trunk undJürgen Rhein.

Hexen: Sandra Pfeuffer, Nadine Dürr, Verena Dürr, Marketa Endres, Silke Englisch, Bianca Hahn, Marina Hemm, Christiane Kramer, Cathrin Lange, Laura Lehrieder, Jasmin Ringelmann, Stefanie Ringelmann, Carina Rhein, Silvia Schwab, Heike Sieber, Birgit Weger und Yvonne Zehnter.

Gockel: Markus Scheuermann und Georg Gumpert.

 

 

Närrischer Neujahrsempfang

(MAIN-POST-Artikel vom 11.Januar 2017) Foto per Klick vergrößerbar!

„Gockelhofen Helau:“ Prinzessin Susanne I. und Prinz Andreas I. übernahmen das Zepter bei der Fasenachts Gilde Gockelhofen. Mit auf dem Bild Rainer Dürr, Kai Kramer, Armin Düchs und Oberhexe Sandra Pfeuffer.
„Gockelhofen Helau:“ Prinzessin Susanne I. und Prinz Andreas I. übernahmen das Zepter bei der Fasenachts Gilde Gockelhofen. Mit auf dem Bild Rainer Dürr, Kai Kramer, Armin Düchs und Oberhexe Sandra Pfeuffer.

Gaukönigshofens Tollitäten sind heuer Prinzessin Susanne I. (Gramlich) von der gefälschten Statistik und Prinz Andreas I. (Korbmann) vom fliegenden Bit und Byte. Mit dem Einzug des strahlenden Paares, das aus dem Ortsteil Achelse (Eichelsee) stammt, stieg die Stimmung im Haus der Jugend „faschingsmäßig“ nach oben. Zunächst nahm Gilden-präsident Rainer Dürr, der unter der närrischen Gesellschaft neben den Elferräten, dem Hexenkomitee der Eiltruppe und den Senatoren auch Bürgermeister Bernhard Rhein begrüßte, den Empfang zum Anlass, „Danke“ zu sagen. In den Dankesworten, die er an den Vorsitzenden des Bürgervereins Wolfgang Höfner richtete, drückte er seine Freude darüber aus, dass der FGG das Haus der Jugend wieder zur Verfügung steht. Im Vorjahr hatte sie ins Jakobushaus ausweichen müssen. Der Familie Dürr, die ihren Mostkeller für die Unterbringung der Requisiten zur Verfügung stellt und der Familie Hemm, die ihren Hof beim Marktfest für die FGG öffnet, galt sein Dank ebenso wie den Haus- und Hofschneiderinnen Marketa Endres und Elfriede Karl. Der Gildenpräsident dankte auch den Landwirten, die ihre Traktoren für den Faschingszug zur Verfügung stellen, den Fahrern und der beachtlichen Anzahl von Senatoren. Die Mitglieder dieses Gremiums mit Jochen Raps an der Spitze sind als Repräsentanten ebenso in der FGG geschätzt und willkommen wie ihre finanzielle Unterstützung. Hoch in der Gunst von zahlreichen Firmen und Betrieben steht die FGG ebenfalls. Denen zollte Rainer Dürr seinen Dank wie auch den unzähligen Helfern, die vor und hinter den Kulissen im Einsatz sind. Dazu zählen nicht zuletzt Georg Gumpert, Markus Scheuermann und Dirk Radtke. Sie schlüpfen bei den Veranstaltungen in die Gockel-Kostüme und darunter schwitzen sie, laut Rainer Dürr von allen Mitwirkenden am meisten. In seinem Rückblick verhehlte der Präsident nicht, dass hinter der Gilde ein schweres Jahr liegt. Nach dem Rücktritt des langjährigen Sitzungspräsidenten Matthias Hofmann wurde in Armin Düchs ein Nachfolger gefunden. Die für Einzelne kaum zu bewältigende Fülle an Arbeit wurde auf mehrere Schultern verteilt. Neben Kai Kramer, der als Abteilungsleiter der FGG fungiert, die dem Sportverein Gaukönigshofen (SVG) angeschlossenen ist, setzt Martin Sieber sein Amt als Technikbeauftragter fort. Thomas Pfeufer und Jasmin Ringelmann sind die Verantwortlichen für das Programm und um die Bewirtung kümmert sich Michael Grimm. Marina Hemm amtiert als Kassiererin und als Gardebeauftragte. Sandra Pfeuffer ist für die Frauensitzung verantwortlich und Birgit Weger fungiert als Schriftführerin und Ordenskanzlerin. Bevor die muntere Narrenschar unter Begleitung des fleißig aufspielenden Ralf Binder das von dem neuen Sitzungspräsidenten getextete Kult-Lied „Hey Gockel“ anstimmte, dankte Armin Düchs seinem Vorgänger Matthias Hofmann. Wenn er, wie er sagte, auch die großen Spuren nicht ausfüllen kann die Matthias Hofmann in seiner genialen Art hinterlassen hat, wird Armin Düchs nach seinen Worten, neben seinem Posten als Leiter des Musikzuges voll im Amt des Sitzungspräsidenten einsetzen. Darauf ein kräftiges „Gockelhofen Helau.“ Der Kartenvorverkauf für die Prunksitzungen am 4. und 11. Februar, jeweils um 19.33 Uhr und für die Frauenprunksitzung am 10. Februar, ebenfalls um 19.33 Uhr im Haus der Jugend beginnt am 21. Januar um 14.33 Uhr im Sportheim. Restkarten nach dem Vorverkauf gibt es bei Sandra Pfeuffer unter Tel. (0 93 37) 16 64. Der Kinderfasching findet am Sonntag, 5. Februar um 14.33 Uhr statt.

Foto: HANNELORE GRIMM

 

Frauen-Power beim Sportverein

(MAIN-POST-Artikel vom 13.Juli 2016) Foto per Klick vergrößerbar!

Die neuen Vorsitzenden des Sportvereins Gaukönigshofen Steffi Kübler (links) und Sandra Pfeuffer, eingerahmt (von links) von Alfons Kapaun, Gerald Düchs, Heinz Neeser, Georg Götz, Simon Dürr und Peter Pürner.
Die neuen Vorsitzenden des Sportvereins Gaukönigshofen Steffi Kübler (links) und Sandra Pfeuffer, eingerahmt (von links) von Alfons Kapaun, Gerald Düchs, Heinz Neeser, Georg Götz, Simon Dürr und Peter Pürner.

Mit Stefanie „ Steffi“ Kübler und Sandra Pfeuffer liegt die Führung des 1919 gegründeten Sportvereins Gaukönigshofen (SVG) erstmals in weiblichen Händen. Schriftführer Simon Dürr stellte sich erneut als Schriftführer zur Verfügung. Ebenso Gerald Düchs, der sich weiter um die Finanzen des Vereins kümmert. Die Verabschiedungen und Ehrungen der langjährigen „Stützen des SVG“ standen auf dem Programm beim Sommerfest auf dem Sportgelände.

Vor großer Zuschauerkulisse brachte Gerald Düchs die Wertschätzung für die ausgeschiedenen Vorsitzenden Alfons Kapaun und Peter Pürner zum Ausdruck. Kapaun habe das Bewässern und das Abstreuen des Sportplatzes ebenso stillschweigend übernommen, wie er auch jahrelang an der Spitze der Theatergruppe des SVG stand. Peter Pürner hat trotz seiner beruflichen Tätigkeit in München seinen Posten als stellvertretender Vorsitzender wahrgenommen. Auch Georg Götz zollte Gerald Düchs seinen Dank. Der scheidende Sportleiter hat lange Zeit die erste Fußballmannschaft betreut und vor allem den Spielbetrieb in der zweiten Mannschaft am Laufen gehalten. Ebenfalls verabschiedet wurde Heinz Neeser. Neben seinem jahrzehntelangen Einsatz als Schiedsrichter hat er sich um den Verkaufsraum und die Verköstigung von Spielern und Besuchern gekümmert. Verabschiedet wurde auch Rainer Dürr, der nach 16 Jahre seinen Posten als Präsident der Fasenachts-Gilde Gockelhofenzur Verfügung gestellt hat. Mit Dank für ihren Einsatz wurde auch Verena Dürr verabschiedet, die lange Zeit als Leiterin der Volleyballabteilung tätig war. Foto: HANNELORE GRIMM

 

Schwitzen beim Bubble Ball

(MAIN-POST-Artikel vom 12.Juli 2016) Foto per Klick vergrößerbar!

Das Bubble-Ball-Turnier sorgte für ein sportliches Vergnügen beim Sommerfest des Sportverein Gaukönigshofen (SVG). Die Veranstaltung, die erstmals vom Vorstand mit Steffi Kübler und Sandra Pfeuffer organisiert worden war, zog eine große Schar von Besuchern auf das Sportgelände. Neben dem Kicken, bei dem die Spieler in den großen transparenten Bällen steckten, kamen bei den schweißtreibenden Temperaturen auch die Teilnehmer beim „Spiel ohne Grenzen“ ganz schön ins Schwitzen. Aus dem Wettbewerb, in dem von Klein und Groß vor allem Geschicklichkeit und Geschwindigkeit gefragt waren, ging die Mannschaft „Haus für Kinder“ als Sieger hervor. Den zweiten Platz belegte das A-Team gefolgt von der Feuerwehr und den U17 Meistern. Foto: HANNELORE GRIMM

 

Gaukönigshofen in der Zweiten Liga

(MAIN-POST-Artikel vom 07.Mai 2016) Foto per Klick vergrößerbar!

Für die kleinen Mädchen und Jungen der U 7-Mannschaft und Teilen des U 9-Teams des SV Gaukönigshofen war es ein tolles Erlebnis, an der Hand mit den Spielerinnen des TSV Crailsheim in der 2.Liga-Begegnung gegen den 1. FC Saarbrücken einlaufen zu dürfen. Für die Torhüterin des TSV Crailsheim Steffi Kübler, war das Ganze laut Pressemitteilung eine große Überraschung. Sie trainiert mit Oliver Lückhof die U7-Mannschaft, hatte an diesem Tag Geburtstag und wusste von nichts. Foto: SVG

 

So sehen Meister aus!

(MAIN-POST-Artikel vom 28.Juni 2016) Foto per Klick vergrößerbar!

Als ungeschlagener Meister der Bezirksliga 1 Unterfranken mit zwölf Siegen, 34 Punkten und 58 geschossenen Toren beenden die B-Juniorinnen der Spielgemeinschaft Frickenhausen-Gaukönigshofen-Hopferstadt die Saison 2015/16. Gaukönigshofens Bürgermeister Bernhard Rhein hatte deshalb die siegreichen Spielerinnen und Trainer Tanja Müller und Otto Gerst deshalb zu einem Empfang ins Rathaus geladen. Im Bild (hintere Reihe, von links): Jugendleiter Markus Heinlein, Laura Gerst, Bürgermeister Bernhard Rhein, Larissa Höfner, Louisa Höfner, Lisa Bäuerlein, Alisa Ratsch, Sarah Reißmann, Marie Beranek, Uwe Mattigkeit, Trainer Otto Gerst, Lea Förster und Anna-Lena Drescher. Vordere Reihe (von links): SVG-Vorsitzende Steffi Kübler, Trainerin Tanja Müller, Lena Kechel, Marinella Keller, Pearl Mantlik, Samira Sieber, Ruby Mantlik, Kapitänin Franziska Winzig, Daniela Pehlert und Wanda Mattigkeit. Foto: SVG

 

SV Gaukönigshofen II im neuen lila Outfit

(MAIN-TAUBER-KURIER vom 26.Oktober 2016) Foto per Klick vergrößerbar!

 

SV Gaukönigshofen im neuen lila Dress

(MAIN-TAUBER-KURIER vom 12.Oktober 2016) Foto per Klick vergrößerbar!